Sieben Kettenfilme sind so an verschiedenen Orten in Deutschland, Brasilien, Polen und der Schweiz entstanden.
Von 2006 bis 2012 zirkulierte der Kreditkoffer insgesamt sieben Mal durch die Welt und durch die Hände von sieben mal sieben Personen. Bei jeder Zirkulation entstand durch die Kooperation der Teilnehmer als Nebenprodukt ein Kettenfilm.
Der Koffer funktionierte dabei nicht nur als Produktionsmittel sondern in erster Linie als Katalysator für die sozialen Interaktionen, die sonst nicht stattgefunden hätten.
Sieben Kettenfilme sind so an verschiedenen Orten in Deutschland, Brasilien, Polen und der Schweiz entstanden. Sie dokumentieren ihren eigenen Entstehungsprozess und machen das Innere der zugrundeliegenden sozialen Strukturen und persönlichen Geschichten durch die Augen der Protagonisten selbst sichtbar.

(Externer Link, die Karte öffnet sich in einem neuen Tab auf Google Maps).
Jeder Film wurde in der Regel an seinem Entstehungsort als Videoinstallation in einer Ausstellung gezeigt.